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Forumbeiträge

zusammenschweiz
03. Juni 2025
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Was ist das Problem? • Die Mieten steigen und steigen! • Jeder Haushalt bezahlt 360 Franken im Monat zu viel! • Immobilienkonzerne bereichern sich auf Kosten der MieterInnen! Was bewirkt die Mietpreis-Initiative? • Echte Mietpreis-Überprüfung • Missbräuchliche Mieten werden verhindert • Die Mieten werden wieder bezahlbar Die Mieten explodieren! Die Mieten hätten in den letzten 20 Jahren sinken müssen. Stattdessen sind sie massiv gestiegen! Kein anderer Ausgabenposten belastet Schweizer Haushalte heute stärker. Immer mehr missbräuchliche Profite Jedes Jahr zahlen die MieterInnen in der Schweiz 10 Milliarden Franken zu viel Miete. Eine Mietpreiskontrolle kann diesen Missbrauch stoppen. Konzerne verdrängen private VermieterInnen Immer mehr Wohnungen gehören grossen Investoren wie Banken, Versicherungen und Pensionskassen, die vor allem möglichst viel Gewinn machen wollen. Gleichzeitig gibt es immer weniger kleine, private VermieterInnen. Das hat Folgen: Die Mieten explodieren – und vor allem die grossen Konzerne profitieren davon. Argumentarium herunterladen Ablauf Sammelfrist: 03.12.2026
Mietpreis-Initiative content media
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zusammenschweiz
29. Mai 2025
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Warum braucht es die Initiative für bewilligungsfreie Solaranlagen? Offiziell bieten Bund und die Kantone Bonus und Subventionen für den Bau von Solaranlagen an. Aber…Wir stehen im April 2025 stagnierend bei gerade mal 8%-10% Solar- und Wind-Energie.Viele Gemeinden haben veraltete Zonenreglemente, welche den Bau von Solaranlagen grossflächig verhindern. Im Weiteren verhindern Ortsbildkommissionen, kantonale Denkmalpflegestellen und der Heimatschutz den Aufbau von Solaranlagen. Von den eingereichten Solaranlageprojekten werden, je nach Kanton, bis zu 50% durch obige Stellen verhindert. Da sind Solaranlagen, die bereits im Projektstadium abgebrochen werden, nicht mit gezählt! Dabei kann ein einziges denkmalgeschütztes Objekt, eine gesamte Ortskernzone zu einem denkmalgeschützten Ortsbild machen, und so auf allen anderen Objekten aus dem 20. und 21. Jahrhundert das Anbringen von Solaranlagen verhindern. Es ist also nicht nur die bekannte Anzahl denkmalgeschützter Objekte betroffen. Eine weitaus grössere Zahl nicht geschützter Objekte muss dazugezählt werden! Die Initiative wird dafür sorgen, dass alle, die etwas gegen den Klimawandel tun, und auf Sonnenenergie setzen wollen, das auch können. Das betrifft nicht nur Hausbesitzende, auch Mieter über das Thema Balkonkraftwerke sind betroffen. In denkmalgeschützten Zonen sollen Solaranlagen, ohne Auflagen, auf nicht denkmalgeschützten Objekten verwirklicht werden können. Auf denkmalgeschützten Objekten, welche von entsprechend nationaler oder kantonaler Bedeutung sind, muss zwischen Denkmalpflege und den Objekt-Besitzern eine akzeptable Lösung gefunden werden. Es werden nach Annahme der Solaranlagen-Initiative also nicht automatisch alle Denkmäler und Objekte von spezieller Bedeutung automatisch mit Solaranlagen zugepflastert! Weitere Argumente Ablauf Sammelfrist: 08.10.2026
Initiative für bewilligungsfreie Solaranlagen (Solaranlageninitiative) content media
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29. Mai 2025
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Die Schweiz braucht ein neues Generationenwerk, das unsere Gesellschaft in die Zukunft trägt. Ein Land, das Kinder und Fachkräfte will, muss in die Vereinbarkeit investieren. Und es braucht Eltern, die für ihre Kinder da sein können, ohne ihr Einkommen und ihre Rente zu verlieren. Jeder Franken, den wir hier investieren, kommt für unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft um ein Vielfaches zurück: Weil wir Familien entlasten, Kinder stärken und es Eltern erleichtern, berufstätig zu bleiben. Wir fordern Zeit für Familie Zur Förderung der Erwerbstätigkeit, gegen den Fachkräftemangel und für den Zusammenhalt aller Generationen der Schweiz: Wir fordern die Einführung einer Familienzeit von 18 Wochen für Mütter und 18 Wochen für Väter. Darum braucht es die Initiative 1. Sie stärkt Eltern und Kinder 2. Sie stärkt den Zusammenhalt der Generationen 3. Sie behandelt Mütter und Väter gleich 4. Sie erleichtert die Rückkehr in den Beruf für Mütter 5. Sie schafft Planbarkeit für Unternehmen 6. Sie stärkt KMU und strukturschwache Regionen Weitere Argumente Ablauf Sammelfrist: 01.10.2026
Starke Gesellschaft und Wirtschaft dank Elternzeit (Familienzeit-Initiative) content media
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zusammenschweiz
31. März 2025
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Was wir wollen Mit der Volksinitiative "Für eine volksorientierte Politik NO-Lobbying" wollen wir dafür sorgen, dass unsere National- und Ständeräte für die Anliegen des Schweizer Volks einstehen und nicht willfährige Helfer sind, welche die Interessen von meistbietenden Institutionen vertreten. Was wir nicht wollen Schlagzeile wie diese von Blick, Leserbriefen und Studien BLICK 10.08.2024 BLICK 11.06.2024 LZ E-Paper 18.06.2024 Blick  14.11.2024 Sonntagszeitung 22.12.2024 Sonntagszeitung 22.12.2024 Handelszeitung 10.09.2024 Deshalb fordern wir in unserer Initiative: Ein Verbot der Einsitznahme von Parlamentariern in parlamentarischen Kommissionen, wenn sie zugleich bezahlte Lobbyisten sind. Weitere Argumente Ablauf Sammelfrist: 25.09.2026
Eidgenössische Volksinitiative
NO-LOBBYING - für eine volksorientierte Politik  content media
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31. März 2025
In Initiativen national
Eidgenössische Volksinitiative 'Für verantwortungsvolle Grossunternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt' Argumente der Initianten: Eine Glencore-Mine verseucht einen Landstrich in Peru, in einer Vorzeigemine der Schweizer Goldindustrie sterben 27 Minenarbeiter und der Agrarchemie-Konzern Syngenta verkauft Kaffee aus sklavereiähnlichen Arbeitsbedingungen. Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards. Die Konzernverantwortungsinitiative verhindert, dass Konzerne weiterhin Menschenrechte verletzen oder die Umwelt zerstören. Das fordert die Konzernverantwortungsinitiative 1. Dank einer risikobasierten Sorgfaltspflicht für Menschenrechte und Umweltschutz gemäss internationalen Standards müssten Konzerne wie Glencore dafür sorgen, dass ihre Tochterfirmen im Ausland keine Kinder beschäftigen oder dass giftiges Abwasser korrekt entsorgt wird, statt es einfach in den nächsten Fluss zu leiten. Die Pflichten gelten für Konzerne ab 1’000 Mitarbeitenden und 450 Millionen Umsatz sowie für Grossunternehmen in Hochrisikosektoren. KMU sind nicht betroffen. 2. Eine unabhängige Aufsicht kontrolliert, ob Konzerne wie Glencore ihrer Sorgfaltspflicht nachkommen. Bei Verstössen kann sie die Beendigung und Sanierung eines Schadens anordnen und hohe Bussen aussprechen. 3. Betroffene sollen zudem die Möglichkeit erhalten, für erlittene Schäden von Konzernen wie Glencore Schadenersatz zu verlangen. Darum fordert die Initiative, dass Konzerne für Schäden, die sie oder ihre Tochterfirmen verursacht haben, vor einem Schweizer Zivilgericht geradestehen müssen. Die Konzernverantwortungsinitiative wird von einem breiten Bündnis aus Politiker:innen aller Lager, Schweizer Unternehmer:innen und über 90 Organisationen aus der Zivilgesellschaft unterstützt. Die Schweiz ist bald das einzige Land in Europa ohne Konzernverantwortung In vielen europäischen Ländern gibt es bereits Regeln, damit Konzerne Menschenrechte und internationale Umweltstandards auch bei Auslandgeschäften respektieren müssen. Durch die neue EU-weite Konzernverantwortungsrichtlinie, die im Sommer 2024 in Kraft trat, ist die Schweiz bald das einzige Land in Europa ohne Konzernverantwortung. Weil die Konzernverantwortungsinitiative 2020 zwar von der Mehrheit der Stimmberechtigten angenommen wurde, aber am Ständemehr scheiterte, gibt es in der Schweiz noch immer keine griffigen Regeln für Konzerne. Zwar trat Anfang 2022 der Gegenvorschlag in Kraft, doch dieser führt nur dazu, dass Konzerne mehr Hochglanz-Broschüren produzieren. Ablauf Sammelfrist: 07.07.2026
Konzernverantwortungsinitiative content media
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zusammenschweiz
15. Feb. 2025
In Petitionen national
Vielen IV und AHV Bezügern bleibt am Ende des Monats kein Geld übrig. Wir wollen wieder atmen! Jetzt unterzeichnen und teilen https://act.campax.org/petitions/keine-steuern-auf-iv-und-ahv-renten?source=web-share-api-button&utm_source=web_share_api&share=cad7f470-98a3-4458-ab41-cf15f21078a8 Bild von Nick Karvounis auf Unsplash
Keine Steuern auf die viel zu tiefen IV und AHV Renten! content media
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11. Feb. 2025
In Initiativen national
Eidgenössische Volksinitiative ‹Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz (Bitcoin-Initiative)› Argumente der Initianten: Devisen, Aktien, Gold: das Vermögen der SNB Die Schweizerische Nationalbank (SNB) besitzt per 31.12.23 Gold im Wert von 58 mia. CHF sowie Devisenanlagen von 677 mia. CHF Quelle: https://www.snb.ch/de/the-snb/organisation/annual-report-profit  Von diesen Devisenanlagen sind u.a. folgende Aktien im Vermögen der SNB (Wert in Milliarden USD)  Microsoft Corp 9,3  Apple Inc 9,1  Nvidia Corp 9,1  Alphabet Inc 6,0  Amazon.Com Inc 5,4  Meta Platforms Inc 3,3  TSMC 2,2  Eli Lilly And Co 2,2  Broadcom Inc 2,1 Quelle: https://unsere-snb.ch/themen/problematische-investitionen/  Zweck der Intitiative Die Bitcoin-Initiative möchte die Schweizerische Nationalbank (SNB) dazu verpflichten, Bitcoin in ihre Vermögenswerte aufzunehmen. Dabei legt die Initiative jedoch nicht fest, welcher Anteil in Bitcoin investiert werden soll. Letztlich sind die Anlagebestände der SNB ein Teil des Volksvermögens der Schweiz. Bist Du auch der Meinung, dass die Struktur dieses Vermögens unbedingt auch Bitcoin umfassen soll? Gewichtige Vorteile von Bitcoin Bitcoin (BTC) bietet gegenüber herkömmlichen Währungen, traditionellen Wertaufbewahrungsmitteln (wie z. B. Edelmetallen) als auch insbesondere gegenüber sogenannten Altcoins – alternativen Kryptowährungen – entscheidende Vorteile: • Die maximale Anzahl Bitcoin ist garantiert begrenzt auf 21 Mio. Coins • Heute sind bloss rund 5% dieser maximalen Menge noch nicht im Umlauf. Diese 5% werden sukzessive bis im Jahr 2140 verfügbar werden; • Bitcoin steht prinzipiell allen zur freien Verfügung – ohne Zensur, ohne Ausschlusskriterien; • Bitcoin wird nicht von einer Gruppierung, Firma oder einem Staat kontrolliert, beeinflusst oder gar betrieben; • das Bitcoin- Netzwerk ist ausserordentlich robust, dezentral und redundant. Diese spezifische Kombination von Eigenschaften machen Bitcoin und das Bitcoin-Netzwerk in der heutigen Zeit wertvoll. Sie bildet auch die tiefere Inspiration und Motivation hinter der zur Rede stehenden Initiative. Das Interesse von Staaten an Bitcoin wächst Immer mehr Länder verankern Bitcoin oder andere Kryptowährungen in ihrer Gesetzgebung. El Salvador war das erste Land, das Bitcoin im Juni 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannte. Inzwischen haben verschiedene andere Nationen, darunter Panama und Kambodscha, diesen Schritt nachvollzogen. Das bereits erwähnte El Salvador und das Königreich Bhutan gingen noch weiter und legten eine Bitcoin-Reserve von rund 6000 bzw. 12500 Bitcoins an. Dass solche Konzeptionen heute nicht gänzlich weltfremd sind, zeigt auch ein Blick in die Vereinigten Staaten: Ende Juli 2024 schlug Senatorin Cynthia Lummis aus Wyoming einen Gesetzesentwurf (Bitcoin Act 2024) vor, gemäss welchem die US-Regierung über fünf jahre sukzessive eine Million Bitcoins erwerben und mindestens 20 Jahre lang halten soll. Donald Trump, der designierte US-Präsident, kündigte auf der Bitcoin Conference in Nashville an, dass es die Politik seiner Regierung sein wird, alle Bitcoins in staatlichem Besitz zu behalten. Unabhängig davon, ob diese Pläne in den USA in naher Zukunft die Realität umgesetzt werden oder nicht, ist die Annahme naheliegend, dass das Interesse von Staaten an Bitcoin mit der Zunahme des Werts dieser Kryptowährung weiter wachsen wird. Die Bitcoin-Initiative trägt dem grundlegenden Wandel der Finanzwelt Rechnung. Sie beabsichtigt, der SNB die gesetzliche Möglichkeit zu eröffnen, zu einem noch relativ frühen Zeitpunkt in Bitcoin zu investieren, ohne ihr weitergehende Vorschriften zu machen. Die Schweiz – ein florierendes Krypto-Zentrum Die Schweiz ist international bekannt für ihre progressive Haltung und Unterstützung des Kryptowährungsbranche. Die SNB und die Finanzmarktaufsicht (FINMA) haben klare Richtlinien und Vorschriften für den Betrieb von Kryptowährungen und Blockchain-Technologien erlassen. Viele in der Branche führende Unternehmen haben ihren Hauptsitz oder bedeutende Niederlassungen in der Schweiz Studien zeigen überdies, dass zwischen 11% und 23% der Schweizer Bevölkerung in Kryptowährungen investiert sind. Vor allem die jüngeren Generationen, wie die sogenannten Millennials und die Gen Z, zeigen ein höheres Interesse an Kryptowährungen. Ablauf Sammelfrist: 30.06.2026
Bitcoin-Initiative-BTC content media
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11. Feb. 2025
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Kein Geld für Zerstörung Der Schweizer Finanzplatz ist ein globales Schwergewicht. Die Milliarden, die hier verwaltet oder als Kredite vergeben werden, richten woanders grossen Schaden an und fliessen beispielsweise in die Abholzung von Regenwald oder den Kohleabbau. Die Finanzplatz-Initiative stellt sicher, dass dieses Geld künftig nicht mehr in Klimaerhitzung und Umweltzerstörung fliesst. Globale Verantwortung für Klima und Natur übernehmen Schweizer Grossbanken und Versicherungen richten mit ihren internationalen Geschäftsbeziehungen grossen Schaden an. Der Finanzplatz hat erheblichen Einfluss auf globale Investitionen und sollte mehr Verantwortung für Klima und Natur übernehmen. Verursacher von Emissionen in die Pflicht nehmen Während die heimische Wirtschaft und auch Private immer grössere Anstrengungen unternehmen, verantwortet der Finanzplatz weiterhin das mindestens 18-fache der gesamten inländischen CO2-Emissionen der Schweiz. Deshalb muss er stärker in die Pflicht genommen werden. Klimaschädliche Geschäfte beenden Klimaschädliche Geschäfte, für welche die Umwelt und kommende Generationen den Preis bezahlen, sollten vom Schweizer Finanzplatz nicht mehr finanziert oder versichert werden. Je später wir handeln, desto teurer wird es. Weg frei machen für mehr Nachhaltigkeit Wenn Geld aus diesen Geschäften abgezogen wird, steht es für Investitionen in nachhaltige Projekte zur Verfügung. Damit beschleunigen wir den Umstieg auf eine nachhaltige Wirtschaft. Ablauf Sammelfrist: 26.05.2026
Initiative für einen nachhaltigen Finanzplatz (Finanzplatzinitiative) content media
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02. Nov. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Keine EU-Mitgliedschaft! Mit unserer Volksinitiative setzen wir uns dafür ein, dass • unsere direkte Demokratie erhalten bleibt • ausschliesslich die Schweizer Bürgerinnen und Bürger und das Parlament die Gesetze in unserem Land erlassen • unsere Standortvorteile gesichert werden • die Schweiz auch in Zukunft souverän, wettbewerbsfähig und erfolgreich ist! Wir wollen auch nicht EU-Passivmitglied sein Die Schweiz ist erfolgreich, weil sie direktdemokratisch, unabhängig und weltoffen ist. Das müssen wir bewahren. Die EU gefährdet nun unser Erfolgsmodell. Denn sie will uns ihre Gesetze aufzwingen, ohne dass wir mitbestimmen können. Die EU drängt uns, einen Rahmenvertrag abzuschliessen, der die Beziehungen Schweiz-EU neu regelt. Sie will, dass die Schweiz faktisch automatisch EU-Recht übernimmt und versucht, den Europäischen Gerichtshof EuGH als oberste gerichtliche Instanz einzusetzen. Würden wir dem Folge leisten, würde die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und den Wirtschaftsstandort Schweiz nachhaltig schwächen – Eine solche EU-Passivmitgliedschaft schadet unserem Erfolg! Es geht aber nicht nur um die EU. Was kommt als Nächstes; die dynamische Rechtsübernahme aus China? Ablauf Sammelfrist: 01.04.2026
Kompass-Initiative - für eine direkt-demokratische und wettbewerbsfähige Schweiz content media
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29. Sept. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Das Gentech-Moratorium untersagt den Einsatz bzw. Anbau von gentechnisch veränderten Tieren und Pflanzen in der Schweiz. Ende 2025 läuft das Moratorium aber voraussichtlich aus. Die Gentech-Konzerne setzen Parlament und Bundesrat massiv unter Druck: Sie lobbyieren dafür, dass die strengen Regeln für den Einsatz von Gentechnik geschwächt werden. Das werden wir nicht zulassen! Mit der Lebensmittelschutz-Initiative verankern wir die Wahlfreiheit der Konsument:innen und sorgen dafür, dass die gentechnikfreie Landwirtschaft und die Umwelt dank strikter Regeln vor den Risiken der Gentechnik geschützt bleiben. Wahlfreiheit dank Transparenz im Einkaufswagen Die Mehrheit der Schweizer Konsument:innen lehnt die Gentechnik ab. Deshalb sollen die Konsument:innen auch in Zukunft frei entscheiden können, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel auf ihrem Teller landen oder ob sie lieber darauf verzichten. Auch die Produzent:innen und Züchter:innen wollen wissen, ob sie mit gentechnisch veränderten Produkten arbeiten oder nicht. Die Lebensmittelschutz-Initiative verankert die Kennzeichnungspflicht und garantiert damit die Wahlfreiheit vom Saatgut bis auf den Teller. Risikoprüfung zum Schutz von Mensch und Umwelt Die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Organismen auf Mensch, Tier und Umwelt sind wenig bekannt. Mit der Lebensmittelschutz-Initiative wird sichergestellt, dass gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere sowie daraus hergestellte Lebensmittel auf Risiken geprüft und bewilligt werden müssen, bevor sie verkauft werden dürfen. Das soll auch für Produkte aus sogenannten neuen genomischen Verfahren gelten, denn auch die neue Gentechnik ist Gentechnik! Damit werden Mensch, Tier und Umwelt bestmöglich geschützt und das verfassungsmässig garantierte Vorsorgeprinzip gestärkt. Miteinander durch klare Spielregeln Wenn gentechnisch veränderte Organismen in der Schweiz angepflanzt werden, können sie sich unkontrolliert verbreiten. Durch den Pollenflug kann eine Verunreinigung bereits auf den Feldern passieren. Die Lebensmittelschutz-Initiative sorgt dafür, dass Bauern und Bäuerinnen, die ohne Gentechnik produzieren wollen, das auch in Zukunft sicher tun können. Für eine unabhängige Landwirtschaft Weil die Konzerne Patente auf die neuen gentechnischen Verfahren anmelden, wird das Saatgut teurer. Die kleinen und mittleren Züchter:innen werden mit hohen Lizenzgebühren konfrontiert, und Bauern und Bäuerinnen werden von wenigen Grosskonzernen abhängig. Die Lebensmittelschutz-Initiative schützt die Schweizer Züchter:innen und unsere Landwirtschaft vor der Abhängigkeit von Gentechnik-Konzernen. Vielfalt statt Gentechnik Die Auswirkungen der Klimakrise stellen uns alle vor riesige Herausforderungen: Hitzewellen, Spätfröste, Trockenheit, Starkregen, Stürme und Hagel werden zunehmen. Genmanipulierte Pflanzen konnten bisher keinen relevanten Beitrag zur Klimaanpassung und Ernährungssicherheit leisten. Gleichzeitig erfordern diese Sorten gar mehr Pestizide und Dünger und belasten damit die Böden noch stärker. Für eine widerstandsfähige und nachhaltige Landwirtschaft sowie die Gewährleistung der Ernährungssicherheit braucht es Vielfalt statt gentechnisch hergestellte Hochleistungssorten. Mit der Lebensmittelschutz-Initiative wird die gentechnikfreie Landwirtschaft geschützt und die dazugehörige Forschung und Züchtung unterstützt. Ablauf Sammelfrist: 03.03.2026
Lebensmittelschutz-Initiative – zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt! content media
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29. Sept. 2024
In Initiativen national
Atomwaffenverbots-Initiative Argumente der Initianten: Atomwaffen sind die zerstörerischsten Waffen der Welt. Die Bedrohung durch Atomwaffen ist real und so gross wie seit langem nicht mehr. Nur ein Verbot kann diese Gefahr eindämmen. Dieses Ziel verfolgt der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW), der wichtigste Abrüstungsvertrag unserer Zeit. Dass der Bundesrat den Beitritt zu diesem Vertrag nach wie vor verweigert, ist unverständlich. Mit dem Beitritt zum TPNW bekennt sich die Schweiz zu ihrer humanitären Tradition und legt die Grundsteine für eine sicherere atomwaffenfreie Welt. Unterstütze deshalb die Atomwaffenverbotsinitiative, die den Beitritt der Schweiz zum TPNW fordert! Dringender denn je! Atomwaffen können ganze Städte und Länder auslöschen. Die Bedrohung durch diese zerstörerischen Waffen ist real und so gross wie seit langem nicht mehr. So versetzen einige wenige Machthabende die Menschheit und die Umwelt in Gefahr, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Nur ein Verbot von Atomwaffen kann langfristig Sicherheit garantieren. Genau dieses Ziel verfolgt der UNO-Atomwaffenverbotsvertrag, der wichtigste nukleare Abrüstungsvertrag unserer Zeit. Trotzdem hat der Bundesrat entschieden, dass er dem Atomwaffenverbotsvertrag weiterhin nicht beitreten will. Mit diesem Entscheid verpasst es die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen, ein starkes Zeichen für die Ächtung von Atomwaffen zu setzen. Mit der Atomwaffenverbots-Initiative lassen wir die Bevölkerung darüber entscheiden, ob die Schweiz ihre humanitäre Tradition und ihre friedenspolitische Verantwortung wahrnehmen soll. Unterschreibe heute unsere Initiative und mache dein Umfeld darauf aufmerksam, damit wir dem Ziel einer atomwaffenfreien Welt möglichst bald näher kommen! Die wichtigsten Argumente • Für eine sicherere Welt! Atomwaffen stellen eine der grössten Bedrohungen für Mensch und Natur dar und ihr angeblicher Nutzen ist pure Spekulation. • Humanitäre Werte leben! Mit dem Beitritt zum TPNW bekennt sich die Schweiz zu ihrer humanitären Tradition und führt ihr langjähriges Engagement für nukleare Abrüstung fort. • Neutralität stärken! Der Vertrag bestätigt die Schweizer Neutralität und stärkt die internationale Ordnung, die von zentraler Wichtigkeit für die Sicherheit eines neutralen Kleinstaates ist. • Pragmatisch! Der Atomwaffenverbotsvertrag ist die natürliche Fortsetzung von breit akzeptierten nuklearen Abrüstungsverträgen wie dem Nichtverbreitungsvertrag und sichert dessen zentrale Punkte: Nichtverbreitung und Abrüstung. • Wirksam! Chemische und biologische Massenvernichtungswaffen wurden anhand internationaler Verträge erfolgreich verboten und geächtet. Die Mühlen der internationalen Politik mahlen langsam, aber Fortschritt ist nicht nur möglich, sondern unausweichlich. Ablauf Sammelfrist: 02.01.2026
Für den Beitritt der Schweiz zum Vertrag der Vereinten Nationen über das Verbot von Atomwaffen content media
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zusammenschweiz
29. Sept. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: In der Schweiz gibt es genügend geeignete Dächer, Fassaden und Infrastruktur, um mehr als den heutigen Strombedarf der Schweiz mit Solarenergie zu decken. Mit der Solar-Initiative sollen auf allen geeigneten Bauten Solaranlagen erstellt werden. Damit machen wir endlich vorwärts mit der Energiewende. Klima­schutz Solarstrom ist gut fürs Klima, da die Anlage in der Stromproduktion kein CO2 ausstösst. Und auch für Herstellung, Transport und Entsorgung von Solarpanels werden immer häufiger erneuerbare Energien genutzt. Versorgungs­sicherheit Solarenergie wird dort produziert, wo sie gebraucht wird. So beenden wir die Abhängigkeit von fossilen Energien aus dem Ausland und damit auch die Finanzierung von Regimen, die Repression und Kriege finanzieren. Bezahl­barer Strom Die Sonne scheint gratis. Eine Solaranlage sorgt nach ihrer Installation jahrzehntelang für günstigen und sauberen Solarstrom. Das ist ein riesiges ungenütztes Potenzial für die Schweiz. Ablauf Sammelfrist: 11.12.2025
Solarinitiative - für eine sichere Versorgung mit erneuerbaren Energien content media
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zusammenschweiz
29. Sept. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Wir leben in Zeiten von Multikrisen, Kriegen und Unsicherheit. In dieser Welt ist das europäische Friedens- und Freiheitsprojekt wichtiger denn je. Auch für die Schweiz. Wir stehen an einem Scheideweg: Setzen wir auf Alleingang oder Zusammenarbeit? Schotten wir uns ab oder sind wir ein aktiver Teil Europas? Wir sagen klar: Wir wollen eine starke Schweiz in Europa. In Kürze: Mit der Europa-Initiative ... • schreiben wir die Grundlagen für eine gesicherte Zusammenarbeit mit der Europäischen Union in unsere Verfassung. Der Grundsatzentscheid für eine starke Schweiz in Europa. • sichern wir langfristig unsere europäischen Freiheiten wie die Personenfreizügigkeit und den Marktzugang und stärken die Zusammenarbeit in Bereichen wie Klima, Bildung, Forschung und Kultur. • geben wir dem Bundesrat Rückenwind für die laufenden Verhandlungen mit der EU. Statt das Feld den Abschottern zu überlassen, sind wir die Stimme für eine starke Schweiz in Europa. Ablauf Sammelfrist: 02.10.2025
Europa-Initiative - für eine starke Schweiz in Europa content media
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zusammenschweiz
22. März 2024
In Offene Briefe national
Anliegen der Initianten: Wir fordern die sofortige Einstellung der Vortragsreihe „Sterben ist gesund“! Bitte unterschreibt hier und teilt diesen Post. tinyurl.com/5n7n33ra Jeder Mensch hat in unserem Land volles Recht auf adäquate medizinische Behandlung - es gibt keine „unnützen Brotfresser“ - unabhängig vom Alter. Laut einem Bericht des Onlineportals „Aarau24“ manipuliert der Referent Heinz Rüegger Senioren in ihrer Entscheidung, ob sie im Alter im Falle einer schweren Erkrankung eine kurative (heilende) Behandlung in Anspruch nehmen. Zitat aus dem Vortrag: "Ganz wichtig ist es, den jungen Menschen Platz zu machen und ihnen das Leben zu überlassen. Es geht auch ohne uns, wir sind ersetzlich und sollen eine bescheidene Haltung einnehmen. Es ist wie in der Natur: Blühen, und neues blüht." Und weiter: „Es gehe nicht nur darum, mit 35 Jahren an Krebs zu sterben, sondern eine Haltung im Alter von 80 oder älter zu entwickeln. (...)“ Wir sagen: Die Entscheidungsfindung darüber, welchen Behandlungen ein Patient sich unterziehen will, sollte sich einzig und allein auf der Einschätzung der behandelnden Ärzte und Therapeuten (klare sachliche Informationen) und dessen freien Willen stützen. Ab welchem Alter schickt es sich nicht mehr, eine Chemo in Anspruch zu nehmen? 😢 Dem Kranken ein schlechtes Gewissen einreden, wenn er sich für eine lebensverlängernde Behandlung entscheidet, ihm suggerieren, er würde jungen Menschen ihren Platz wegnehmen?! - Diese Art der Manipulation, welche laut "Aarau 24" in der genannten Vortragsreihe betrieben wird, hat keine mögliche Rechtfertigung. Denn sie beeinträchtigt die Betroffenen in ihrer Entscheidungsfreiheit. Allein das Wohlbefinden des Patienten sollte im Zentrum stehen. Das Ziel jeder ganzheitlichen Beratung sollte es sein, auf die individuellen Bedürfnisse des Kranken einzugehen und den für ihn besten Weg zu finden. Möchte er weiter den kurativen Weg verfolgen oder diesen Pfad verlassen und auf die palliative Begleitung setzen? - Beides ist ok und sein volles Recht - verbrieft in der Schweizer Verfassung (Artikel 41) und der internationalen Erklärung für Menschenrechte. Eine Grenze beim Alter von 80 Jahren zu ziehen, ab der ein Mensch nicht mehr das Recht haben soll, um seine Gesundung zu kämpfen - dies ist gelinde gesagt eine Schande. Denn es gibt kein lebensunwertes Leben. Allein die Lebensqualität des Einzelnen zählt. Kein Senior, der sich einer Chemotherapie unterzieht, nimmt einem jungen Menschen seinen Platz weg. Man denkt, das traurige Kapitel der "unnützen Brotfresser" habe mit dem Fall des Nationalsozialismus Mitte der Vierzigerjahre des 20. Jahrhunderts ein Ende gefunden - und wird offensichtlich eines Besseren belehrt. Pro Senectute - wir fordern Sie dazu auf, die Vortragsreihe umgehend zu beenden und ersuchen Sie um eine öffentliche Stellungnahme. Die Menschenrechte sind in unserer Demokratie nicht verhandelbar! IG Risikogruppe Schweiz www.ig-risikogruppe.ch Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz unterstützt diese wichtige Aktion. Wehret den Anfängen! #haendeweg #lebenistgesund #zusammenschweiz🇨🇭 https://www.facebook.com/share/NTcy8FFxUCEdCvsH/?mibextid=WC7FNe
Hände weg von unseren Grosseltern - Pro Senectute! content media
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28. Feb. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Die Umgebung unseres Wohnorts wirkt sich direkt auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität aus. Die Schönheit der Landschaft oder die Nähe zu Grünflächen sind wichtig, um sich erholen und die Vorzüge der Natur geniessen zu können. Die Realisierung von Windparks in der Umgebung eines Wohnorts bedroht die Lebensqualität und das Wohlbefinden. Diese Initiative fordert, dass jedes Windkraftprojekt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern in den Gemeinden, die von der Anlage betroffen sind, zur Abstimmung vorgelegt wird. So hat die Bevölkerung das Recht, ihr Wohlbefinden, ihre Lebensqualität und die Attraktivität ihrer Gemeinde zu verteidigen. In der Schweiz sind mehrere hundert Windparks und weit über 1000 Windkraftanlagen vorausgesehen. Viele Regionen im Jurabogen, im Mittelland, in den Voralpen und den Alpen sind von geplanten Anlagen betroffen. Windturbinen haben Auswirkungen auf die Landschaft der betroffenen Regionen und den All- tag der Menschen, die dort leben. Deshalb muss den Betroffenen die Möglichkeit gegeben werden, über diese Projekte abzustimmen. Derzeit wird versucht, das Recht, sich lokal gegen den Bau von Windkraftanlagen zu wehren, so weit wie möglich zu beschränken. Dank der Verfassungsgarantie dieser Initiative müssen Gesetze auf Bundes- und Kantonsebene künftig kommunale Abstimmungen über Windkraftprojekte vorsehen. Diese Initiative verbietet nicht die Errichtung von Windkraftanlagen in der Schweiz, sondern verlangt, dass diese einer verbindlichen Volksabstimmung unterzogen werden, und zwar in den betroffenen und stark beeinträchtigten Gemeinden. Ablauf Sammelfrist: 30.07.2025
Für den Schutz der direkten Demokratie bei Windparks (Gemeindeschutz-Initiative) content media
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zusammenschweiz
28. Feb. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: Der Naturschutz ist durch die Errichtung grosser Windparks in der Schweiz gefährdet. Im Namen des Klimaschutzes schreckt man nicht vor der Abholzung wichtiger Naturräume zurück, um dort riesige Windkraftanlagen zu errichten. Das Abholzen von Bäumen zum Schutz des Klimas ist ab- soluter Unsinn! Diese Initiative fordert, dass die Wälder vor der Errichtung von Windkraftanlagen geschützt werden. In der Schweiz sind mehrere hundert Windparks und weit über 1000 Windkraftanlagen vorausgesehen. Viele von ihnen sollen mitten im Wald oder direkt am Waldrand errichtet werden. Für jede installierte Windkraftanlage müsste jedoch eine Fläche von einem Fussballfeld gerodet werden. Tausende Hektar Wald und Natur würden einfach dafür geopfert. Der Wald ist nicht nur für die Biodiversität, sondern auch für den Menschen lebenswichtig. Es ist das gesamte Ökosystem, das durch den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern bedroht wird. Windkraftanla- gen töten Vögel und Fledermäuse und führen zu einem Verlust an Lebensraum für die Tierwelt. Ausser- dem verdichten die Baumaschinen den wertvollen Waldboden unwiederbringlich. Diese Initiative verbietet nicht die Errichtung von Windkraftanlagen in der Schweiz, sondern verlangt, dass diese deutlich ausserhalb von Wäldern und Waldweiden geplant und gebaut werden. Die Natur braucht Schutz und darf nicht im Namen des Klimas bedroht werden. Klimaschutz bedeutet auch, den Wald als natürliche Lunge zu schützen. Ablauf Sammelfrist: 30.07.2025
Gegen die Zerstörung unserer Wälder durch Windturbinen (Waldschutzinitiative) content media
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zusammenschweiz
28. Feb. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten: „Seit 1990 nimmt der Wolfsbestand stetig zu. Während den letzten fünf Jahren hat er sich in der Schweiz verfünffacht. 2018 gab es noch 4 Rudel, jetzt sind es schon deren 23.  Wir vom Initiativkomitee sind der Ansicht, dass der Wolf in der Wildnis eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Wir sind aber auch der Meinung, dass der Wolf mit seiner Intelligenz, seiner grossen Anpassungsfähigkeit und reproduktiven Veranlagung in besiedelten Gebieten, in Kulturlandschaften und in der Landwirtschaft einen zu grossen Schaden anrichtet.   Wir sind überzeugt, dass sich die Volksmeinung geändert hat und eine erneute Abstimmung über den Schutzstatus des Wolfes andere Ergebnisse zeigen wird. Der Schafsriss im März 2022 in Bonstetten und die abgestürzten Pferde in Hasliberg im September 2022 zeigen deutlich, dass die Wolfsproblematik das Mittelland erreicht hat.   Im Interesse der öffentlichen Gesundheit, Sicherheit für das Tierwohl haben wir die Volksinitiative "Zum Schutz von Mensch, Haus- und Nutztier vor dem Wolf" lanciert. Ablauf Sammelfrist: 30.07.2025
Nationale Wolfsinitiative in der Schweiz (Regulierungsinitiative) content media
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27. Jan. 2024
In Soziales
Das Fjäril-Haus (https://wemakeit.com/users/fjaeril-haus)und Kurt Hanhart (https://wemakeit.com/users/kurt-hanhart)eröffnen eine Unterkunft für Menschen aus der Region Spiez/Wimmis/Thun, welche von Armut, Suchtmittelabhängigkeit oder Obdachlosigkeit betroffenen sind. Der Zweck: freiwillige, nachhaltige Begleitung. Fjäril-Haus Hinter dem Projekt stehen Kurt Hanhart und ein kleines Team erfahrener Leute, bestens vernetzt und mit vielen Jahren Berufserfahrung als Leiter einer Institution gleichen Charakters. Er sieht die Not vieler Menschen, die meist unverschuldet in eine Abwärtsspirale gerieten und durch alle sozialen Netze fielen. Er setzt sich mit sehr viel Herzblut und Empathie ein und zeigte bereits grosse Erfolge. Zuständig für die Sammlung: Crowdfunding-Plattform Wemakeit Jetzt unterstützen(https://wemakeit.com/projects/regionale-nothilfe?locale=de)
Notunterkunft für Bedürftige im Kanton Bern - Aufbau-Finanzierung content media
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26. Jan. 2024
In Sammelfrist abgelaufen
Kein Sparen auf Kosten der Bevölkerung und des Personals. Jetzt die Petition an Regierungsrat Pierre-Alain Schnegg unterzeichnen Am 22. Januar hat die UPD bekanntgegeben, dass sie wichtige ergänzende Angebote der psychiatrischen Versorgung schliessen muss: Im Sozialdienst müssen Stellen und Leistungen abgebaut werden, das Recovery College Bern kann nicht mehr gefördert werden, das Freizeitzentrum METRO und die Werkstatt Holzplatz werden per 01.02.2024 geschlossen. Die Leistungen des Sozialdienstes sowie die betroffenen Beschäftigungsprogramme sind für Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie die Versorgungssituation zentral. Sie entlasten die Pflegestationen, ermöglichen den Klient:innen eine Tagesstruktur und soziale Kontakte. Die Versorgungssituation im Bereich psychische Gesundheit ist im Kanton Bern seit Jahren prekär: Es gibt zu wenig Behandlungsplätze, die Wartezeiten sind lang, fehlende Angebote in der Nachsorge führen in einen Teufelskreis. Diese Situation bedeutet für Betroffene und Personal eine enorme Belastung, die wir nicht länger hinnehmen können. Es bräuchte dringend mehr Angebote auf allen Versorgungsstufen. Jetzt zerstört die Sparwut des Kantons weitere wichtige Angebote. Wir fordern, dass der Kanton Bern sofort die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, damit die Angebote für die psychische Gesundheit erhalten, gemäss dem steigenden Bedarf erweitert und die Arbeitsbedingungen verbessert werden können. Jetzt unterschreiben(https://bern.vpod.ch/themen/gesundheit/kein-abbau-in-der-psychiatrie/) Kontakt VPOD Bern Kanton und Bund Monbijoustrasse 61 3007 Bern Tel: 031 371 67 45 E-Mail: info@vpodbern.ch(mailto:info@vpodbern.ch)
Petition: Kein weiterer Abbau in der Psychiatrie! content media
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19. Jan. 2024
In Hilfsangebote / Institutionen
Informationen des Roten Kreuzes in 50 Sprachen zu Hilfsangeboten im Bereich Gesundheit Erkrankungen(https://www.migesplus.ch/themen/erkrankungen) Spezifische Informationen helfen den betroffenen Personen, besser mit einer Krankheit umzugehen. So können sie gut informiert entscheiden. Ausserdem finden sie dadurch besser passende Unterstützungsangebote. Besonders nützlich sind leicht verständlich geschriebene Informationen in der Muttersprache der erkrankten Person. Psychische Gesundheit(https://www.migesplus.ch/themen/psychische-gesundheit) Eine psychische Krise kann jeden treffen – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Deshalb ist es wichtig, die psychische Gesundheit im Alltag zu fördern und zu stärken. Dies hilft, psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Sexuelle Gesundheit, Schwangerschaft und Geburt(https://www.migesplus.ch/themen/sexuelle-gesundheit-schwangerschaft-und-geburt) Sexuelle Gesundheit umfasst mehr als die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten. Es geht auch um Sexualaufklärung und darum, Wissen zu Schwangerschaft und Verhütung zu vermitteln. Ausserdem zählen der Schutz vor Diskriminierung sowie sexuelle Rechte dazu. Rund um Schwangerschaft und Geburt stellen sich werdende Eltern viele Fragen. Deshalb sind Informationen für die Zeit vor und nach der Geburt sowie zu arbeitsrechtlichen Fragen sehr wertvoll. Sucht(https://www.migesplus.ch/themen/sucht) Sucht hat viele Gesichter. Es ist meist ein schleichender Prozess mit verheerenden Auswirkungen. Die körperlichen und sozialen Folgen sind enorm – für die betroffenen Personen und deren Angehörige. Umso wichtiger ist es, bereits bei den ersten Anzeichen einer Abhängigkeit zu reagieren. Für die unterschiedlichen Suchtformen gibt es eigene Informationen sowie vorbeugende Angebote. Gesundheitsförderung und Prävention(https://www.migesplus.ch/themen/gesundheitsfoerderung-und-praevention) Ziel der Angebote zur Gesundheitsförderung und zur Prävention ist, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken. Für Menschen in benachteiligten sozialen Lebenslagen ist es oft schwerer, auf Gesundheitsangeboten zuzugreifen. migesplus unterstützt eine soziallagenbezogene Gesundheitskommunikation ein. Gesundheitliche Chancengleichheit(https://www.migesplus.ch/themen/gesundheitliche-chancengleichheit) In der Schweiz haben Personen mit wenig Bildung und niedrigem Einkommen eine deutlich geringere Lebenserwartung. Zudem sind sie häufiger gesundheitlich beeinträchtigt. Gesundheitliche Chancengleichheit bedeutet, dass alle die gleichen Möglichkeiten haben, ihre Gesundheit zu entwickeln, zu erhalten und falls nötig wiederherzustellen. Flucht und Trauma(https://www.migesplus.ch/themen/flucht-und-trauma) Krieg und Fluchterfahrungen haben tiefgreifende Folgen: Eine Lebenssituation kann so überwältigend sein, dass sie die individuellen Bewältigungsmöglichkeiten der betroffenen Person vorübergehend oder dauerhaft überfordern. Eine frühzeitige professionelle Unterstützung unterstützt den Umgang mit der belastenden Situation. Leben in der Schweiz(https://www.migesplus.ch/themen/leben-in-der-schweiz) Gesellschaftliche Diversität prägt das Zusammenleben in der Schweiz. Alter, Herkunft und soziale Lage beeinflussen die Gesundheit und das soziale Wohlbefinden massgeblich. Coronavirus(https://www.migesplus.ch/themen/coronavirus) Durch die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 begann Anfang 2020 eine weltweite Pandemie. Das Virus löst die Erkrankung Covid-19 aus. Viele Infizierte entwickeln milde Symptome, mache erkranken schwer. Es steht eine Impfung zur Verfügung, die vor schweren Verläufen schützt. Verhaltens- und Hygieneregeln helfen die Übertragung einzudämmen. Die Pandemie zeigt, wie wichtig es ist, dass alle Zugang zu verständlichen Gesundheitsinformationen haben. Dolmetsch- und Übersetzungsapplikationen(https://www.migesplus.ch/dolmetsch-und-uebersetzungsapplikationen) In manchen Situationen ist der Einsatz einer digitalen Dolmetsch- oder Übersetzungshilfe äusserst praktisch. Beispielsweise in der Freiwilligenarbeit, für Konversationen zu administrativen Themen oder für kurze und unvorhergesehene Gespräche. Die migesplus-Redaktion stellt bewährte digitale Dolmetsch- und Übersetzungshilfen vor.
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