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Forumbeiträge
zusammenschweiz
02. Nov. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
Keine EU-Mitgliedschaft!
Mit unserer Volksinitiative setzen wir uns dafür ein, dass
• unsere direkte Demokratie erhalten bleibt
• ausschliesslich die Schweizer Bürgerinnen und Bürger und das Parlament die Gesetze in unserem Land erlassen
• unsere Standortvorteile gesichert werden
• die Schweiz auch in Zukunft souverän, wettbewerbsfähig und erfolgreich ist!
Wir wollen auch nicht EU-Passivmitglied sein
Die Schweiz ist erfolgreich, weil sie direktdemokratisch, unabhängig und weltoffen ist. Das müssen wir bewahren. Die EU gefährdet nun unser Erfolgsmodell. Denn sie will uns ihre Gesetze aufzwingen, ohne dass wir mitbestimmen können. Die EU drängt uns, einen Rahmenvertrag abzuschliessen, der die Beziehungen Schweiz-EU neu regelt. Sie will, dass die Schweiz faktisch automatisch EU-Recht übernimmt und versucht, den Europäischen Gerichtshof EuGH als oberste gerichtliche Instanz einzusetzen. Würden wir dem Folge leisten, würde die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes und den Wirtschaftsstandort Schweiz nachhaltig schwächen – Eine solche EU-Passivmitgliedschaft schadet unserem Erfolg! Es geht aber nicht nur um die EU. Was kommt als Nächstes; die dynamische Rechtsübernahme aus China?
Ablauf Sammelfrist: 01.04.2026
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zusammenschweiz
29. Sept. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
Das Gentech-Moratorium untersagt den Einsatz bzw. Anbau von gentechnisch veränderten Tieren und Pflanzen in der Schweiz. Ende 2025 läuft das Moratorium aber voraussichtlich aus. Die Gentech-Konzerne setzen Parlament und Bundesrat massiv unter Druck: Sie lobbyieren dafür, dass die strengen Regeln für den Einsatz von Gentechnik geschwächt werden. Das werden wir nicht zulassen!
Mit der Lebensmittelschutz-Initiative verankern wir die Wahlfreiheit der Konsument:innen und sorgen dafür, dass die gentechnikfreie Landwirtschaft und die Umwelt dank strikter Regeln vor den Risiken der Gentechnik geschützt bleiben.
Wahlfreiheit dank Transparenz im Einkaufswagen
Die Mehrheit der Schweizer Konsument:innen lehnt die Gentechnik ab. Deshalb sollen die Konsument:innen auch in Zukunft frei entscheiden können, ob gentechnisch veränderte Lebensmittel auf ihrem Teller landen oder ob sie lieber darauf verzichten.
Auch die Produzent:innen und Züchter:innen wollen wissen, ob sie mit gentechnisch veränderten Produkten arbeiten oder nicht. Die Lebensmittelschutz-Initiative verankert die Kennzeichnungspflicht und garantiert damit die Wahlfreiheit vom Saatgut bis auf den Teller.
Risikoprüfung zum Schutz von Mensch und Umwelt
Die Auswirkungen von gentechnisch veränderten Organismen auf Mensch, Tier und Umwelt sind wenig bekannt. Mit der Lebensmittelschutz-Initiative wird sichergestellt, dass gentechnisch veränderte Pflanzen und Tiere sowie daraus hergestellte Lebensmittel auf Risiken geprüft und bewilligt werden müssen, bevor sie verkauft werden dürfen.
Das soll auch für Produkte aus sogenannten neuen genomischen Verfahren gelten, denn auch die neue Gentechnik ist Gentechnik! Damit werden Mensch, Tier und Umwelt bestmöglich geschützt und das verfassungsmässig garantierte Vorsorgeprinzip gestärkt.
Miteinander durch klare Spielregeln
Wenn gentechnisch veränderte Organismen in der Schweiz angepflanzt werden, können sie sich unkontrolliert verbreiten. Durch den Pollenflug kann eine Verunreinigung bereits auf den Feldern passieren.
Die Lebensmittelschutz-Initiative sorgt dafür, dass Bauern und Bäuerinnen, die ohne Gentechnik produzieren wollen, das auch in Zukunft sicher tun können.
Für eine unabhängige Landwirtschaft
Weil die Konzerne Patente auf die neuen gentechnischen Verfahren anmelden, wird das Saatgut teurer. Die kleinen und mittleren Züchter:innen werden mit hohen Lizenzgebühren konfrontiert, und Bauern und Bäuerinnen werden von wenigen Grosskonzernen abhängig. Die Lebensmittelschutz-Initiative schützt die Schweizer Züchter:innen und unsere Landwirtschaft vor der Abhängigkeit von Gentechnik-Konzernen.
Vielfalt statt Gentechnik
Die Auswirkungen der Klimakrise stellen uns alle vor riesige Herausforderungen: Hitzewellen, Spätfröste, Trockenheit, Starkregen, Stürme und Hagel werden zunehmen.
Genmanipulierte Pflanzen konnten bisher keinen relevanten Beitrag zur Klimaanpassung und Ernährungssicherheit leisten. Gleichzeitig erfordern diese Sorten gar mehr Pestizide und Dünger und belasten damit die Böden noch stärker.
Für eine widerstandsfähige und nachhaltige Landwirtschaft sowie die Gewährleistung der Ernährungssicherheit braucht es Vielfalt statt gentechnisch hergestellte Hochleistungssorten.
Mit der Lebensmittelschutz-Initiative wird die gentechnikfreie Landwirtschaft geschützt und die dazugehörige Forschung und Züchtung unterstützt.
Ablauf Sammelfrist: 03.03.2026
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zusammenschweiz
29. Sept. 2024
In Initiativen national
Atomwaffenverbots-Initiative
Argumente der Initianten:
Atomwaffen sind die zerstörerischsten Waffen der Welt. Die Bedrohung durch Atomwaffen ist real und so gross wie seit langem nicht mehr. Nur ein Verbot kann diese Gefahr eindämmen. Dieses Ziel verfolgt der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW), der wichtigste Abrüstungsvertrag unserer Zeit. Dass der Bundesrat den Beitritt zu diesem Vertrag nach wie vor verweigert, ist unverständlich. Mit dem Beitritt zum TPNW bekennt sich die Schweiz zu ihrer humanitären Tradition und legt die Grundsteine für eine sicherere atomwaffenfreie Welt. Unterstütze deshalb die Atomwaffenverbotsinitiative, die den Beitritt der Schweiz zum TPNW fordert!
Dringender denn je!
Atomwaffen können ganze Städte und Länder auslöschen. Die Bedrohung durch diese zerstörerischen Waffen ist real und so gross wie seit langem nicht mehr. So versetzen einige wenige Machthabende die Menschheit und die Umwelt in Gefahr, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Nur ein Verbot von Atomwaffen kann langfristig Sicherheit garantieren. Genau dieses Ziel verfolgt der UNO-Atomwaffenverbotsvertrag, der wichtigste nukleare Abrüstungsvertrag unserer Zeit.
Trotzdem hat der Bundesrat entschieden, dass er dem Atomwaffenverbotsvertrag weiterhin nicht beitreten will. Mit diesem Entscheid verpasst es die Schweiz als Depositarstaat der Genfer Konventionen, ein starkes Zeichen für die Ächtung von Atomwaffen zu setzen.
Mit der Atomwaffenverbots-Initiative lassen wir die Bevölkerung darüber entscheiden, ob die Schweiz ihre humanitäre Tradition und ihre friedenspolitische Verantwortung wahrnehmen soll. Unterschreibe heute unsere Initiative und mache dein Umfeld darauf aufmerksam, damit wir dem Ziel einer atomwaffenfreien Welt möglichst bald näher kommen!
Die wichtigsten Argumente
• Für eine sicherere Welt! Atomwaffen stellen eine der grössten Bedrohungen für Mensch und Natur dar und ihr angeblicher Nutzen ist pure Spekulation.
• Humanitäre Werte leben! Mit dem Beitritt zum TPNW bekennt sich die Schweiz zu ihrer humanitären Tradition und führt ihr langjähriges Engagement für nukleare Abrüstung fort.
• Neutralität stärken! Der Vertrag bestätigt die Schweizer Neutralität und stärkt die internationale Ordnung, die von zentraler Wichtigkeit für die Sicherheit eines neutralen Kleinstaates ist.
• Pragmatisch! Der Atomwaffenverbotsvertrag ist die natürliche Fortsetzung von breit akzeptierten nuklearen Abrüstungsverträgen wie dem Nichtverbreitungsvertrag und sichert dessen zentrale Punkte: Nichtverbreitung und Abrüstung.
• Wirksam! Chemische und biologische Massenvernichtungswaffen wurden anhand internationaler Verträge erfolgreich verboten und geächtet. Die Mühlen der internationalen Politik mahlen langsam, aber Fortschritt ist nicht nur möglich, sondern unausweichlich.
Ablauf Sammelfrist: 02.01.2026
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29. Sept. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
In der Schweiz gibt es genügend geeignete Dächer, Fassaden und Infrastruktur, um mehr als den heutigen Strombedarf der Schweiz mit Solarenergie zu decken. Mit der Solar-Initiative sollen auf allen geeigneten Bauten Solaranlagen erstellt werden. Damit machen wir endlich vorwärts mit der Energiewende.
Klimaschutz
Solarstrom ist gut fürs Klima, da die Anlage in der Stromproduktion kein CO2 ausstösst. Und auch für Herstellung, Transport und Entsorgung von Solarpanels werden immer häufiger erneuerbare Energien genutzt.
Versorgungssicherheit
Solarenergie wird dort produziert, wo sie gebraucht wird. So beenden wir die Abhängigkeit von fossilen Energien aus dem Ausland und damit auch die Finanzierung von Regimen, die Repression und Kriege finanzieren.
Bezahlbarer Strom
Die Sonne scheint gratis. Eine Solaranlage sorgt nach ihrer Installation jahrzehntelang für günstigen und sauberen Solarstrom. Das ist ein riesiges ungenütztes Potenzial für die Schweiz.
Ablauf Sammelfrist: 11.12.2025
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zusammenschweiz
29. Sept. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
Wir leben in Zeiten von Multikrisen, Kriegen und Unsicherheit. In dieser Welt ist das europäische Friedens- und Freiheitsprojekt wichtiger denn je. Auch für die Schweiz. Wir stehen an einem Scheideweg: Setzen wir auf Alleingang oder Zusammenarbeit? Schotten wir uns ab oder sind wir ein aktiver Teil Europas? Wir sagen klar: Wir wollen eine starke Schweiz in Europa.
In Kürze: Mit der Europa-Initiative ...
• schreiben wir die Grundlagen für eine gesicherte Zusammenarbeit mit der Europäischen Union in unsere Verfassung. Der Grundsatzentscheid für eine starke Schweiz in Europa.
• sichern wir langfristig unsere europäischen Freiheiten wie die Personenfreizügigkeit und den Marktzugang und stärken die Zusammenarbeit in Bereichen wie Klima, Bildung, Forschung und Kultur.
• geben wir dem Bundesrat Rückenwind für die laufenden Verhandlungen mit der EU. Statt das Feld den Abschottern zu überlassen, sind wir die Stimme für eine starke Schweiz in Europa.
Ablauf Sammelfrist: 02.10.2025
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zusammenschweiz
22. März 2024
In Offene Briefe national
Anliegen der Initianten:
Wir fordern die sofortige Einstellung der Vortragsreihe „Sterben ist gesund“!
Bitte unterschreibt hier und teilt diesen Post.
tinyurl.com/5n7n33ra
Jeder Mensch hat in unserem Land volles Recht auf adäquate medizinische Behandlung - es gibt keine „unnützen Brotfresser“ - unabhängig vom Alter.
Laut einem Bericht des Onlineportals „Aarau24“ manipuliert der Referent Heinz Rüegger Senioren in ihrer Entscheidung, ob sie im Alter im Falle einer schweren Erkrankung eine kurative
(heilende) Behandlung in Anspruch nehmen.
Zitat aus dem Vortrag:
"Ganz wichtig ist es, den jungen Menschen Platz zu machen und ihnen das Leben zu überlassen. Es geht auch ohne uns, wir sind ersetzlich und sollen eine bescheidene Haltung einnehmen. Es ist wie in der Natur: Blühen, und neues blüht."
Und weiter: „Es gehe nicht nur darum, mit 35 Jahren an Krebs zu sterben, sondern eine Haltung im Alter von 80 oder älter zu entwickeln. (...)“
Wir sagen: Die Entscheidungsfindung darüber, welchen Behandlungen ein Patient sich unterziehen will, sollte sich einzig und allein auf der Einschätzung der behandelnden Ärzte und Therapeuten (klare sachliche Informationen) und dessen freien Willen stützen.
Ab welchem Alter schickt es sich nicht mehr, eine Chemo in Anspruch zu nehmen? 😢
Dem Kranken ein schlechtes Gewissen einreden, wenn er sich für eine lebensverlängernde Behandlung entscheidet, ihm suggerieren, er würde jungen Menschen ihren Platz wegnehmen?! -
Diese Art der Manipulation, welche laut "Aarau 24" in der genannten Vortragsreihe betrieben wird, hat keine mögliche Rechtfertigung. Denn sie beeinträchtigt die Betroffenen in ihrer Entscheidungsfreiheit.
Allein das Wohlbefinden des Patienten sollte im Zentrum stehen. Das Ziel jeder ganzheitlichen Beratung sollte es sein, auf die individuellen Bedürfnisse des Kranken einzugehen und den für ihn besten Weg zu finden. Möchte er weiter den kurativen Weg verfolgen oder diesen Pfad verlassen und auf die palliative Begleitung setzen? - Beides ist ok und sein volles Recht - verbrieft in der Schweizer Verfassung (Artikel 41) und der internationalen Erklärung für Menschenrechte.
Eine Grenze beim Alter von 80 Jahren zu ziehen, ab der ein Mensch nicht mehr das Recht haben soll, um seine Gesundung zu kämpfen - dies ist gelinde gesagt eine Schande. Denn es gibt kein lebensunwertes Leben. Allein die Lebensqualität des Einzelnen zählt. Kein Senior, der sich einer Chemotherapie unterzieht, nimmt einem jungen Menschen seinen Platz weg.
Man denkt, das traurige Kapitel der "unnützen Brotfresser" habe mit dem Fall des Nationalsozialismus Mitte der Vierzigerjahre des 20. Jahrhunderts ein Ende gefunden - und wird offensichtlich eines Besseren belehrt.
Pro Senectute - wir fordern Sie dazu auf, die Vortragsreihe umgehend zu beenden und ersuchen Sie um eine öffentliche Stellungnahme.
Die Menschenrechte sind in unserer Demokratie nicht verhandelbar!
IG Risikogruppe Schweiz
www.ig-risikogruppe.ch
Das Forum der Armutsbetroffenen Schweiz unterstützt diese wichtige Aktion. Wehret den Anfängen!
#haendeweg #lebenistgesund
#zusammenschweiz🇨🇭
https://www.facebook.com/share/NTcy8FFxUCEdCvsH/?mibextid=WC7FNe
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zusammenschweiz
28. Feb. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
Die Umgebung unseres Wohnorts wirkt sich direkt auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität aus. Die Schönheit der Landschaft oder die Nähe zu Grünflächen sind wichtig, um sich erholen und die Vorzüge der Natur geniessen zu können.
Die Realisierung von Windparks in der Umgebung eines Wohnorts bedroht die Lebensqualität und das Wohlbefinden.
Diese Initiative fordert, dass jedes Windkraftprojekt den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern in den Gemeinden, die von der Anlage betroffen sind, zur Abstimmung vorgelegt wird. So hat die Bevölkerung das Recht, ihr Wohlbefinden, ihre Lebensqualität und die Attraktivität ihrer Gemeinde zu verteidigen.
In der Schweiz sind mehrere hundert Windparks und weit über 1000 Windkraftanlagen vorausgesehen. Viele Regionen im Jurabogen, im Mittelland, in den Voralpen und den Alpen sind von geplanten Anlagen betroffen.
Windturbinen haben Auswirkungen auf die Landschaft der betroffenen Regionen und den All- tag der Menschen, die dort leben. Deshalb muss den Betroffenen die Möglichkeit gegeben werden, über diese Projekte abzustimmen.
Derzeit wird versucht, das Recht, sich lokal gegen den Bau von Windkraftanlagen zu wehren, so weit wie möglich zu beschränken. Dank der Verfassungsgarantie dieser Initiative müssen Gesetze auf Bundes- und Kantonsebene künftig kommunale Abstimmungen über Windkraftprojekte vorsehen.
Diese Initiative verbietet nicht die Errichtung von Windkraftanlagen in der Schweiz, sondern verlangt, dass diese einer verbindlichen Volksabstimmung unterzogen werden, und zwar in den betroffenen und stark beeinträchtigten Gemeinden.
Ablauf Sammelfrist: 30.07.2025
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28. Feb. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
Der Naturschutz ist durch die Errichtung grosser Windparks in der Schweiz gefährdet. Im Namen des Klimaschutzes schreckt man nicht vor der Abholzung wichtiger Naturräume zurück, um dort riesige Windkraftanlagen zu errichten. Das Abholzen von Bäumen zum Schutz des Klimas ist ab- soluter Unsinn! Diese Initiative fordert, dass die Wälder vor der Errichtung von Windkraftanlagen geschützt werden.
In der Schweiz sind mehrere hundert Windparks und weit über 1000 Windkraftanlagen vorausgesehen. Viele von ihnen sollen mitten im Wald oder direkt am Waldrand errichtet werden. Für jede installierte Windkraftanlage müsste jedoch eine Fläche von einem Fussballfeld gerodet werden. Tausende Hektar Wald und Natur würden einfach dafür geopfert.
Der Wald ist nicht nur für die Biodiversität, sondern auch für den Menschen lebenswichtig. Es ist das gesamte Ökosystem, das durch den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern bedroht wird. Windkraftanla- gen töten Vögel und Fledermäuse und führen zu einem Verlust an Lebensraum für die Tierwelt. Ausser- dem verdichten die Baumaschinen den wertvollen Waldboden unwiederbringlich.
Diese Initiative verbietet nicht die Errichtung von Windkraftanlagen in der Schweiz, sondern verlangt, dass diese deutlich ausserhalb von Wäldern und Waldweiden geplant und gebaut werden. Die Natur braucht Schutz und darf nicht im Namen des Klimas bedroht werden. Klimaschutz bedeutet auch, den Wald als natürliche Lunge zu schützen.
Ablauf Sammelfrist: 30.07.2025
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28. Feb. 2024
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
„Seit 1990 nimmt der Wolfsbestand stetig zu. Während den letzten fünf Jahren hat er sich in der Schweiz verfünffacht. 2018 gab es noch 4 Rudel, jetzt sind es schon deren 23.
Wir vom Initiativkomitee sind der Ansicht, dass der Wolf in der Wildnis eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Wir sind aber auch der Meinung, dass der Wolf mit seiner Intelligenz, seiner grossen Anpassungsfähigkeit und reproduktiven Veranlagung in besiedelten Gebieten, in Kulturlandschaften und in der Landwirtschaft einen zu grossen Schaden anrichtet.
Wir sind überzeugt, dass sich die Volksmeinung geändert hat und eine erneute Abstimmung über den Schutzstatus des Wolfes andere Ergebnisse zeigen wird. Der Schafsriss im März 2022 in Bonstetten und die abgestürzten Pferde in Hasliberg im September 2022 zeigen deutlich, dass die Wolfsproblematik das Mittelland erreicht hat.
Im Interesse der öffentlichen Gesundheit, Sicherheit für das Tierwohl haben wir die Volksinitiative "Zum Schutz von Mensch, Haus- und Nutztier vor dem Wolf" lanciert.
Ablauf Sammelfrist: 30.07.2025
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27. Jan. 2024
In Soziales
Das Fjäril-Haus (https://wemakeit.com/users/fjaeril-haus)und Kurt Hanhart (https://wemakeit.com/users/kurt-hanhart)eröffnen eine Unterkunft für Menschen aus der Region Spiez/Wimmis/Thun, welche von Armut, Suchtmittelabhängigkeit oder Obdachlosigkeit betroffenen sind. Der Zweck: freiwillige, nachhaltige Begleitung.
Fjäril-Haus
Hinter dem Projekt stehen Kurt Hanhart und ein kleines Team erfahrener Leute, bestens vernetzt und mit vielen Jahren Berufserfahrung als Leiter einer Institution gleichen Charakters. Er sieht die Not vieler Menschen, die meist unverschuldet in eine Abwärtsspirale gerieten und durch alle sozialen Netze fielen. Er setzt sich mit sehr viel Herzblut und Empathie ein und zeigte bereits grosse Erfolge.
Zuständig für die Sammlung:
Crowdfunding-Plattform Wemakeit
Jetzt unterstützen(https://wemakeit.com/projects/regionale-nothilfe?locale=de)
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26. Jan. 2024
In Petitionen national
Kein Sparen auf Kosten der Bevölkerung und des Personals. Jetzt die Petition an Regierungsrat Pierre-Alain Schnegg unterzeichnen
Am 22. Januar hat die UPD bekanntgegeben, dass sie wichtige ergänzende Angebote der psychiatrischen Versorgung schliessen muss: Im Sozialdienst müssen Stellen und Leistungen abgebaut werden, das Recovery College Bern kann nicht mehr gefördert werden, das Freizeitzentrum METRO und die Werkstatt Holzplatz werden per 01.02.2024 geschlossen.
Die Leistungen des Sozialdienstes sowie die betroffenen Beschäftigungsprogramme sind für Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie die Versorgungssituation zentral. Sie entlasten die Pflegestationen, ermöglichen den Klient:innen eine Tagesstruktur und soziale Kontakte.
Die Versorgungssituation im Bereich psychische Gesundheit ist im Kanton Bern seit Jahren prekär: Es gibt zu wenig Behandlungsplätze, die Wartezeiten sind lang, fehlende Angebote in der Nachsorge führen in einen Teufelskreis. Diese Situation bedeutet für Betroffene und Personal eine enorme Belastung, die wir nicht länger hinnehmen können. Es bräuchte dringend mehr Angebote auf allen Versorgungsstufen.
Jetzt zerstört die Sparwut des Kantons weitere wichtige Angebote. Wir fordern, dass der Kanton Bern sofort die nötigen finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, damit die Angebote für die psychische Gesundheit erhalten, gemäss dem steigenden Bedarf erweitert und die Arbeitsbedingungen verbessert werden können.
Jetzt unterschreiben(https://bern.vpod.ch/themen/gesundheit/kein-abbau-in-der-psychiatrie/)
Kontakt
VPOD Bern Kanton und Bund
Monbijoustrasse 61
3007 Bern
Tel: 031 371 67 45
E-Mail: info@vpodbern.ch(mailto:info@vpodbern.ch)
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19. Jan. 2024
In Hilfsangebote / Institutionen
Informationen des Roten Kreuzes in 50 Sprachen zu Hilfsangeboten im Bereich Gesundheit
Erkrankungen(https://www.migesplus.ch/themen/erkrankungen)
Spezifische Informationen helfen den betroffenen Personen, besser mit einer Krankheit umzugehen. So können sie gut informiert entscheiden. Ausserdem finden sie dadurch besser passende Unterstützungsangebote. Besonders nützlich sind leicht verständlich geschriebene Informationen in der Muttersprache der erkrankten Person.
Psychische Gesundheit(https://www.migesplus.ch/themen/psychische-gesundheit)
Eine psychische Krise kann jeden treffen – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft. Deshalb ist es wichtig, die psychische Gesundheit im Alltag zu fördern und zu stärken. Dies hilft, psychischen Erkrankungen vorzubeugen.
Sexuelle Gesundheit, Schwangerschaft und Geburt(https://www.migesplus.ch/themen/sexuelle-gesundheit-schwangerschaft-und-geburt)
Sexuelle Gesundheit umfasst mehr als die Prävention von sexuell übertragbaren Krankheiten. Es geht auch um Sexualaufklärung und darum, Wissen zu Schwangerschaft und Verhütung zu vermitteln. Ausserdem zählen der Schutz vor Diskriminierung sowie sexuelle Rechte dazu. Rund um Schwangerschaft und Geburt stellen sich werdende Eltern viele Fragen. Deshalb sind Informationen für die Zeit vor und nach der Geburt sowie zu arbeitsrechtlichen Fragen sehr wertvoll.
Sucht(https://www.migesplus.ch/themen/sucht)
Sucht hat viele Gesichter. Es ist meist ein schleichender Prozess mit verheerenden Auswirkungen. Die körperlichen und sozialen Folgen sind enorm – für die betroffenen Personen und deren Angehörige. Umso wichtiger ist es, bereits bei den ersten Anzeichen einer Abhängigkeit zu reagieren. Für die unterschiedlichen Suchtformen gibt es eigene Informationen sowie vorbeugende Angebote.
Gesundheitsförderung und Prävention(https://www.migesplus.ch/themen/gesundheitsfoerderung-und-praevention)
Ziel der Angebote zur Gesundheitsförderung und zur Prävention ist, die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu stärken. Für Menschen in benachteiligten sozialen Lebenslagen ist es oft schwerer, auf Gesundheitsangeboten zuzugreifen. migesplus unterstützt eine soziallagenbezogene Gesundheitskommunikation ein.
Gesundheitliche Chancengleichheit(https://www.migesplus.ch/themen/gesundheitliche-chancengleichheit)
In der Schweiz haben Personen mit wenig Bildung und niedrigem Einkommen eine deutlich geringere Lebenserwartung. Zudem sind sie häufiger gesundheitlich beeinträchtigt. Gesundheitliche Chancengleichheit bedeutet, dass alle die gleichen Möglichkeiten haben, ihre Gesundheit zu entwickeln, zu erhalten und falls nötig wiederherzustellen.
Flucht und Trauma(https://www.migesplus.ch/themen/flucht-und-trauma)
Krieg und Fluchterfahrungen haben tiefgreifende Folgen: Eine Lebenssituation kann so überwältigend sein, dass sie die individuellen Bewältigungsmöglichkeiten der betroffenen Person vorübergehend oder dauerhaft überfordern. Eine frühzeitige professionelle Unterstützung unterstützt den Umgang mit der belastenden Situation.
Leben in der Schweiz(https://www.migesplus.ch/themen/leben-in-der-schweiz)
Gesellschaftliche Diversität prägt das Zusammenleben in der Schweiz. Alter, Herkunft und soziale Lage beeinflussen die Gesundheit und das soziale Wohlbefinden massgeblich.
Coronavirus(https://www.migesplus.ch/themen/coronavirus)
Durch die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 begann Anfang 2020 eine weltweite Pandemie. Das Virus löst die Erkrankung Covid-19 aus. Viele Infizierte entwickeln milde Symptome, mache erkranken schwer. Es steht eine Impfung zur Verfügung, die vor schweren Verläufen schützt. Verhaltens- und Hygieneregeln helfen die Übertragung einzudämmen. Die Pandemie zeigt, wie wichtig es ist, dass alle Zugang zu verständlichen Gesundheitsinformationen haben.
Dolmetsch- und Übersetzungsapplikationen(https://www.migesplus.ch/dolmetsch-und-uebersetzungsapplikationen)
In manchen Situationen ist der Einsatz einer digitalen Dolmetsch- oder Übersetzungshilfe äusserst praktisch. Beispielsweise in der Freiwilligenarbeit, für Konversationen zu administrativen Themen oder für kurze und unvorhergesehene Gespräche.
Die migesplus-Redaktion stellt bewährte digitale Dolmetsch- und Übersetzungshilfen vor.
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zusammenschweiz
22. Okt. 2023
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
Unsere Versorgung mit Lebensmitteln ist zu 50% vom Ausland abhängig und bei fehlenden Importen nicht gesichert. Daher soll der Bund einen Netto-Selbstversorgungsgrad von mindestens 70% anstreben und dafür insbesondere die Land- und Ernährungswirtschaft vermehrt auf die Produktion und den Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln ausrichten. Dabei wird keine Ernährungsform ausgeschlossen. Zudem braucht es die Sicherung von genügend sauberem Trinkwasser – unserem Lebensmittel Nr. 1. Bund und Kantone wissen heute nicht, wieviel Wasser die Schweiz verbraucht und zur Verfügung hat.
Für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion sollen die Biodiversität, Bodenfruchtbarkeit und mehr samenfestes Saat- und Pflanzgut sichergestellt werden. Die Biodiversität sorgt für hohe Erträge und kann Pestizide und Kunstdünger ersetzen. Zum Schutz der Umwelt, des Klimas, der Biodiversität und der Wasserqualität dürfen die in den Umweltzielen der Landwirtschaft festgelegten Höchstwerte für Dünger und Stickstoff nicht mehr überschritten werden.
Ablauf Sammelfrist: 13.12.2024
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zusammenschweiz
22. Okt. 2023
In Initiativen national
Argumente der Initianten:
WARUM
ETHIK: Auch Tiere spüren Leid und Schmerz. Der Mensch und die Wissenschaft missbrauchen allzu oft die Macht des Stärkeren.
FÜRSORGEPFLICHT: Der Mensch ist zu vielem fähig. Darum ist er moralisch verpflichtet, seine Talente zugunsten aller Geschöpfe einzusetzen.
VERNUNFT: Tierversuche gaukeln eine falsche Sicherheit vor. Oft führen sie in eine Sackgasse und bieten weder den rettenden Strohhalm noch die gesuchte Qualität.
FORTSCHRITT: Tierversuche behindern Fortschritt. Durch stures Abarbeiten von Tests an einem Labortier werden einzig die unvollständige Forschung und die Haftungsbefreiung der Produkthersteller legitimiert. Die Situation im Versuchslabor hat mit der Realität nur wenig zu tun.
LOGIK: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Ablauf Sammelfrist: 09.11.2024
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zusammenschweiz
30. Mai 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Seit Jahren sinken die Renten in der Schweiz. Statt die Renten zu sichern, beschloss das Parlament eine BVG-Reform, die zu Rentenverlusten führt. Ausgerechnet bei tiefen und mittleren Löhnen sollen die Lohnabzüge steigen. Eine Rentenreform sollte die Kaufkraft der Bevölkerung stärken und nicht weiter schwächen.
Die vom Parlament verabschiedete Reform der beruflichen Vorsorge (BVG-Reform) führt zu einem Abbau der Renten. Bei tiefen und mittleren Löhnen sollen die Lohnabzüge steigen und die Rente im Alter nimmt für viele trotzdem ab.
Im letzten Jahr haben wir über ein höheres Rentenalter für Frauen abgestimmt. Mit der Erhöhung des Rentenalters wurden den Frauen bessere Renten versprochen. Dieses Versprechen wird jetzt gebrochen. Die Reform der beruflichen Vorsorge würde für viele Frauen zu tieferen Renten führen, obwohl die Lohnabzüge höher würden.
Sammelfrist abgelaufen
Ablauf der Referendumsfrist: 6. Juli 2023
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30. Mai 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Zeit für mehr Demokratie!
In der Schweiz ist mehr als ein Viertel der Bevölkerung von der Demokratie ausgeschlossen. Das wollen wir ändern! Wer hier lebt, soll das Recht auf Einbürgerung haben, mit objektiven Kriterien. Willkürliche und schikanöse Verfahren gehören in die Mottenkiste der Geschichte. Werde jetzt Teil der Demokratie-Initiative!
In der Schweiz zu Hause
Rund zwei Millionen Menschen in der Schweiz – ein Viertel der Bevölkerung – haben keinen Schweizer Pass. Sie sind hier geboren, als Kinder in die Schweiz gekommen oder als Erwachseneeingewandert. Sie sind in der Schweiz zuhause und haben hier ihren Lebensmittelpunkt. Es ist Zeit, diese Menschen als vollwertige und gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft anzuerkennen.
Menschenwürde
Wer auf Dauer von der gleichberechtigten Zugehörigkeit ausgeschlossen bleibt, wird letztlichin seiner Existenz herabgewürdigt. Das geltende Bürgerrecht schliesst gewisse Gruppen über lange Zeit, oftmals sogar über Generationen hinweg aus. Ein Gemeinwesen, das einen Teil seiner Mitgliederlangfristig ausschliesst, verliert seine Legitimation.
Vollwertige Demokratie
Wer dauerhaft in der Schweiz lebt, hat ein Recht auf vollwertige politische und gesellschaftliche Teilhabe. Der Weg dazu ist die Einbürgerung: das Recht, an Wahlen und Abstimmungen teilzunehmen, auf einen sicheren und unbedingten Aufenthalt und vor allem das Recht, als vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft anerkannt zu werden.
Gleiche Rechte
Demokratie bedeutet, politische Auseinandersetzungen auf Augenhöhe auszutragen. Dieser Grundsatz wird verletzt, solange drei Viertel der Bevölkerung über den restlichen Viertel bestimmen kann. Demokratie verlangt, dass alle Betroffenen die gleichen politischen Rechte haben: No taxation without representation.
Paradigmenwechsel: Anspruch statt Bittsteller:in
Die Volksinitiative fordert einen Paradigmenwechsel im Schweizer Bürgerrecht: Neu sollen ausländische Staatsangehörige, die in der Schweiz zu Hause sind, einen Anspruch auf Erteilung des Bürgerrechts haben. Damit erhöht die Initiative auch bei denjenigen die Bereitschaft zur Einbürgerung, die sich bereits heute einbürgern lassen könnten, aber es nicht tun, weil sie nicht Bittsteller:in sein möchten, oder ihnen das Gefühl vermittelt wird, nicht Teil der Schweiz zu sein.
Verwirklichung der Grundrechte
Die Staatsbürgerschaft umfasst mehr als bloss das Stimm– und Wahlrecht. Sie garantiert Aufenthaltssicherheit, schützt vor einer Ausweisung (und sichert damit auch das Recht auf Ehe und auf Familienleben) und ermöglicht Reise- und Bewegungsfreiheit – unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Nur durch die Staatsbürgerschaft sind die Grund- und Menschenrechte und die politische Gleichheit wirklich bedingungslos gewährleistet: die Freiheit, sich zu versammeln und seine Meinung zu äussern, eine Familie zu gründen und mit dieser zu leben, sich wirtschaftlich voll entfalten zu können, sich in der Schweiz frei zu bewegen, niederzulassen oder international zu reisen – ohne, um das Aufenthaltsrecht fürchten zu müssen oder gar ausgewiesen zu werden.
Völkerrechtliche Verpflichtungen
Die UN-Menschenrechtskonventionen verankern ein Menschenrecht auf Staatsangehörigkeit. Die Schweiz ist darum verpflichtet, das Recht von Kindern, Frauen, Menschen mit einer Behinderung oder Persons of Color auf Staatsangehörigkeit zuschützen. Durch die Anerkennung des Rechts auf Einbürgerung würde die Schweiz diese Pflicht erfüllen.
Ablauf Sammelfrist: 23.11.2024
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zusammenschweiz
30. Mai 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Die Bedrohung durch den Wolf in der Schweiz – ein Problem, das wir nicht ignorieren können
Seit 1990 nimmt der Wolfsbestand stetig zu. Während den letzten fünf Jahren hat er sich in der Schweiz verfünffacht. 2018 gab es noch 4 Rudel, jetzt sind es schon deren 23.
Wir vom Initiativkomitee sind der Ansicht, dass der Wolf in der Wildnis eine sehr wichtige Rolle einnimmt. Wir sind aber auch der Meinung, dass der Wolf mit seiner Intelligenz, seiner grossen Anpassungsfähigkeit und reproduktiven Veranlagung in besiedelten Gebieten, in Kulturlandschaften und in der Landwirtschaft einen zu grossen Schaden anrichtet.
Wir sind überzeugt, dass sich die Volksmeinung geändert hat und eine erneute Abstimmung über den Schutzstatus des Wolfes andere Ergebnisse zeigen wird. Der Schafsriss im März 2022 in Bonstetten und die abgestürzten Pferde in Hasliberg im September 2022 zeigen deutlich, dass die Wolfsproblematik das Mittelland erreicht hat.
Im Interesse der öffentlichen Gesundheit, Sicherheit für das Tierwohl haben wir die Volksinitiative "Zum Schutz von Mensch, Haus- und Nutztier vor dem Wolf" lanciert.
Unsere Beweggründe für die Initiative
• Alle Regionen in der Schweiz sind betroffen.
• Die Schäden werden grösser und unübersichtlicher.
• Nicht nur Tierhalter machen sich Sorgen bei diesem rasant wachsenden Wolfsbestand.
• Der Artenschwund macht traurig, wir sollten Kräfte und finanzielle Mittel bei denjenigen Arten investieren, welche vom
• Die artgerechte Tierhaltung auf Weiden und im Offenstall ist gefährdet.
• Auch freilaufende Hunde und Katzen sind gefährdet.
• Wildwechsel werden zerstört, wenn alles mit fünf und mehr Litzen gezäunt wird.
• Ein Verteidigungsschuss um Haus- und Nutztiere zu schützen soll straffrei sein.
• Neben Schafen und Ziegen werden auch Esel, Ponys, Rinder und sogar Mutterkühe von Wölfen angegriffen.
• Der Wolf ist ein Fleischfresser und zeigt immer weniger Scheu.
• Der Wolf hat keine natürliche Feinde.
• Immer mehr Lebensgrundlagen, Existenzen sind gefährdet.
• Die psychische Belastung für Tierhalter und ihre Familien ist enorm.
• Wenn die Wölfe die ganze Schweiz besiedeln, gibt es dann für uns und unsere Kinder noch Freizeit im Wald?
• Wie weit wird das gesellschaftliche Leben eingeschränkt?
Ablauf Sammelfrist: 02.11.2024
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zusammenschweiz
04. Mai 2023
In Initiativen national
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zusammenschweiz
27. Apr. 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Unsere Bevölkerung hat Anrecht auf eine bestmögliche medizinische Versorgung
Der akute und ansteigende Medikamentenmangel in der Schweiz macht das jedoch zunehmend schwieriger: Zurzeit fehlen etwa 1000 unterschiedliche Medikamente.
Während der Corona-Pandemie hat sich ferner gezeigt, dass auch wichtiges Material für die medizinischen Labore teilweise nicht lieferbar war, was unter anderem negativen Einfluss auf die Durchführung von Tests hatte.
Der Hauptgrund dafür liegt im jahrelangen, massiven Preisdruck auf Medikamenten und anderen medizinischen Gütern, sodass diese nicht mehr in der Schweiz oder im europäischen Ausland produziert werden konnten. Medikamente der Grundversorgung (z.B. Antibiotika) werden mittlerweile beinahe ausnahmslos in asiatischen Ländern wie Indien und China hergestellt.
Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt nun eindeutig auf, dass die dort ansässigen Firmen selbst in normalen Zeiten keine zuverlässigen Lieferanten sind. Es besteht deshalb dringender Handlungsbedarf; die Gesundheit unserer Bevölkerung ist gefährdet! Auf Ebene der Verwaltung wird zwar am Problem gearbeitet.
Diese Aktivitäten genügen aber nicht, um das Problem zu lösen. Deshalb braucht es die Volksinitiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit» und die Umsetzung der darin gestellten Forderungen.
Die Hauptforderungen der Initiative
Sicherung der medizinischen Versorgung
Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung, Industrie und Leistungserbringern im Gesundheitswesen ist dafür unerlässlich. Die Initiative schafft eine stabile Grundlage für die medizinische Versorgung ohne Sorgen.
Schaffung einer Bundeskompetenz
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist klar, dass der Föderalismus bei der Versorgungssicherheit mit medizinischen Gütern an seine Grenzen stösst. Die Sicherheit von Patientinnen und Patienten erfordert eine bestmögliche Versorgung mit Medikamenten und anderen medizinischen Gütern. Dies muss aus einer Hand umgesetzt werden, anstelle von 26 kantonalen Zuständigkeiten.
Stärkung des Standortes Schweiz
Der Bund soll gute Rahmenbedingungen für die innovative Forschung und Entwicklung von Medikamenten und anderen medizinischen Gütern in der Schweiz schaffen. Dadurch wird der Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz attraktiver und die inländische Produktion gefördert. Ausserdem sind die Lagerhaltung und deren Steuerung zu verbessern, um auch auf diesem Weg Versorgungsengpässe so weit wie möglich zu verhindern.
Schaffung zuverlässiger Lieferketten
Nicht nur in Krisenzeiten – die Entwicklung der vergangenen Monate zeigt das – können Lieferengpässe und Knappheiten entstehen. Deshalb soll die Versorgung der Schweizer Bevölkerung auch auf zuverlässigen ausländischen Herstellern basieren und es muss dafür gesorgt werden, dass der Import aus verlässlichen Lieferländern sichergestellt ist.
Breit abgestützte Initiative
Folgende Organisationen stehen hinter der Volksinitiative – für eine Versorgung ohne Sorgen.
• Ärzteschaft
• Apothekerschaft
• Drogistinnen/Drogisten
• Labormedizin
• Organisationen der Pharmaindustrie und Pharmalogistik
• Konsumentenschutz
• Forschende
Ablauf Sammelfrist: 21.08.2024
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zusammenschweiz
27. Apr. 2023
In Sammelfrist abgelaufen
Argumente der Initianten:
Gleichstellung, Teilhabe, Selbstbestimmung und Assistenz für Menschen mit Behinderungen jetzt!
Für eine inklusive Schweiz
Die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen gehört auf die Prioritätenliste der Schweizer Politik! Rund 1.7 Millionen Menschen mit Behinderungen leben in der Schweiz. Die Inklusions-Initiative fordert ein selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderungen.
Seit 23 Jahren gibt es in unserer Verfassung ein Verbot der Diskriminierung aufgrund von Behinderung. Die Schweiz hat zudem ein Behindertengleichstellungsgesetz und die UNO-Behindertenrechtskonvention ratifiziert. Trotzdem haben Menschen mit Behinderungen nicht denselben Zugang zu Menschenrechten wie nicht behinderte Menschen.
Forderungen
• Viele Menschen mit Behinderungen sind gezwungen, in Institutionen zu leben. Die Inklusions-Initiative fordert, dass alle Menschen das Recht auf freie Wohnform- und Wohnort haben.
• Menschen mit Behinderungen werden in vielen Bereichen ausgeschlossen. Dies betrifft beispielsweise Wohnen, Bildung, ÖV, Kultur, Dienstleistungen und Bauten. Die Inklusions-Initiative fordert ein Ende der Diskriminierung.
• Die Ausübung einer beruflichen oder politischen Tätigkeit ist für viele Menschen mit Behinderungen erschwert. Die Inklusions-Initiative fordert mehr Assistenz, damit Menschen mit Behinderungen vollumfänglich am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Ablauf Sammelfrist: 25.10.2024
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zusammenschweiz
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